Ritter
hochkant|mini|Idealbilder hochmittelalterlicher Ritter: Hartmann von Aue (Darstellung um 1300) hochkant|mini|… und Ulrich von Liechtenstein (Codex Manesse, um 1300) Ritter (mittelhochdeutsch: ''rîtære, rîter, riter, ritter'', mittellateinisch ''miles'', neulateinisch ''eques auratus'', französisch ''chevalier'', englisch ''knight'', italienisch ''cavaliere'', spanisch ''caballero'', polnisch ''rycerz'', slawisch ''vitez, vityaz'', ungarisch ''vitéz'') ist ursprünglich die Bezeichnung für die wehrhaften, schwer gerüsteten, berittenen Krieger des europäischen Mittelalters. Einen ebenfalls gesellschaftlich herausgehobenen Reiterstand außerhalb des hier behandelten mittelalterlichen Rittertums stellten bereits die römischen „Equites“ dar. Ab dem Spätmittelalter bezog sich der Begriff als Titel vornehmlich auf eine besondere Würde, die einzelne Adelige, aber auch Nichtadelige erwerben konnten.Das Ideal der Ritterlichkeit und die Ritterorden haben bis heute kulturelle und soziale Bedeutung. Veröffentlicht in Wikipedia
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5von Ritter, Bernhard
Veröffentlicht 1993Buch -
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15Signatur: M8° /4602Buch
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17Signatur: M8° /6958Buch
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18Veröffentlicht 1950Weitere Personen: “… Ritter, Heinz. Ameln, Konrad …”
Signatur: M8° /3222Buch -
19Veröffentlicht 1934Weitere Personen: “… Ritter, Emil …”
Signatur: EB /301Buch -
20Veröffentlicht 1948Weitere Personen: “… Ritter, Karl Bernhard …”
Signatur: M8° /3178Buch