Hermann Reinecke

Hermann Reinecke im OKW-Prozess mini|Hermann Reinecke im OKW-Prozess Hermann Reinecke (* 14. Februar 1888 in Wittenberg; † 10. Oktober 1973 in Hamburg) war ein deutscher General der Infanterie der Wehrmacht. Er war ab 1942 Chef des Allgemeinen Wehrmachtamtes im OKW, ab 1943 zugleich Chef des NS-Führungsstabes des OKW. Von 1939 bis 1945 war er unter Wilhelm Keitel verantwortlich für das Kriegsgefangenenwesen. Im Prozess Oberkommando der Wehrmacht wurde er 1948 wegen Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit neben Walter Warlimont als einziger Angeklagter zu lebenslanger Haft verurteilt. 1954 wurde er begnadigt und vorzeitig aus dem Kriegsverbrechergefängnis Landsberg entlassen. Er war der Vater des Musikwissenschaftlers Hans-Peter Reinecke. Veröffentlicht in Wikipedia
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  1. 1
    von Schorn, August, Reinecke, Hermann
    Veröffentlicht 1890
    Signatur: M8° /4537
    Buch
  2. 2
    von Schorn, August, Reinecke, Hermann
    Veröffentlicht 1901
    Signatur: M8° /4526
    Buch
  3. 3
    Signatur: M4° /896
    Buch