Schwarzburg-Sondershausen

Residenzschloss in Sondershausen mini|[[Schloss Sondershausen|Residenzschloss in Sondershausen]] Schwarzburg-Sondershausen war ein Fürstentum in Thüringen, das 1918 zum Freistaat Schwarzburg-Sondershausen wurde und 1920 im Land Thüringen aufging. Vorläufer des Fürstentums war die ''Grafschaft Schwarzburg-Sondershausen,'' die in gleichen Grenzen von 1599 bis 1697 existierte.

Die Gesamtfläche des Fürstentums betrug 862,1 km². Das Territorium war zerstückelt und gliederte sich in die Oberherrschaft, bestehend aus den räumlich getrennten Bezirken Arnstadt und Gehren mit den beiden Exklaven Geschwenda und Rockhausen, sowie die Unterherrschaft mit den Bezirken Ebeleben und Sondershausen, wo sich auch das Stammschloss Schloss Sondershausen befindet. Weitere wichtige Orte in der Oberherrschaft waren Masserberg, Großbreitenbach und Plaue sowie in der Unterherrschaft Greußen und Clingen. Veröffentlicht in Wikipedia
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  1. 1
    Veröffentlicht 1998
    “… Schwarzburg-Sondershausen …”
    Signatur: ZII /42-
    Buch
  2. 2
    Veröffentlicht 1998
    “… Schwarzburg-Sondershausen …”
    Signatur: ZII /42-
    Buch
  3. 3
    Veröffentlicht 1998
    “… Schwarzburg-Sondershausen …”
    Signatur: ZII /40-
    Buch
  4. 4
    Veröffentlicht 1998
    “… Schwarzburg-Sondershausen / Landtag …”
    Signatur: ZII /41-
    Buch
  5. 5
    Veröffentlicht 1998
    “… Schwarzburg-Sondershausen / Unterherrschaft Frankenhausen …”
    Signatur: ZII /44-
    Buch
  6. 6
    Veröffentlicht 2001
    “… Evangelisch-lutherische Volkskirche in Schwarzburg-Sondershausen …”
    Signatur: Re /95-1920/21
    Buch