Bruno Schilling

Bruno Schilling (* 20. Mai 1798 in Freiberg; † 28. November 1871 in Leipzig) war ein deutscher Rechtswissenschaftler.

Schilling war der Sohn des Hauptmanns Friedrich Gustav Schilling, einem beliebten Unterhaltungsschriftsteller. Damit er eine Universitätslaufbahn einschlagen sollte, ging er in Freiberg zur Schule. 1815 begann er ein Studium der Rechtswissenschaften in Leipzig, dass er 1819 abschloss und als Baccalaureus fortsetzte und Vorlesungen gab. 1825 wurde er mit der Arbeit „De Origine Iurisdictionis Ecclesiasticae In Causis Civilibus“ promoviert. Von 1828 an bis 1871 war er außerordentlicher Professor an der Universität Leipzig. Er war Spezialist für Kirchen- und Lehnrecht. Bekannt wurde er für seine Mitübersetzung des „corpus iuris civilis“ in das Deutsche. Das Werk gilt bis heute teilweise als maßgebliche Übersetzung. Der Reichsoberhandelsgerichtsrat Lothar Schilling war sein Sohn. Veröffentlicht in Wikipedia
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    Veröffentlicht 1837
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    Veröffentlicht 1834
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  3. 3
    Veröffentlicht 1834
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